OPC Studien

Wissenschaftliche Studien zu OPC – die Wirkungen von Traubenkernextrakt

Wissenschaftliche Studien zu OPC

 

 

Viele Nutzer berichten von den positiven Auswirkungen durch die Einnahme von Nahrungsergänzung mit OPC auf ihre Gesundheit. Doch was sagt die Wissenschaft zum Thema? Wissenschaftliche Studien zum Thema Oligomere Proanthocyanidine hat es natürlich bereits gegeben. In diesem Artikel finden Sie einen Überblick über bereits veröffentlichte Studien zu den Auswirkungen von OPC auf die menschliche Gesundheit.

Inhaltsverzeichnis [Anzeigen]

Seit der Entdeckung von OPC durch den Biochemiker Masquelier hat das Thema Antioxidantien die Wissenschaft weltweit beschäftigt. Medizin und Biologie haben sich der Erforschung von Oligomeren Proanthocyanidinen gewidmet. Immer wieder ist in der Tagespresse zu lesen, dass es keine wissenschaftlichen Beweise für die positiven Auswirkungen von OPC auf die Gesundheit gebe, doch das stimmt so nicht. Denn es gibt viele Studien zum Thema OPC und allgemein zu Antioxidantien, die auf eine gesundheitsfördernde Wirkung hindeuten und diese teilweise sogar belegen können.

Die im Traubenkernextrakt enthaltenen sekundären Pflanzenstoffe greifen in verschiedene Prozesse im Körper ein und können positive Wirkungen bei zahlreichen Erkrankungen haben. Das gilt beispielsweise für viele degenerative Erkrankungen, dazu zählen chronische Entzündungen ebenso, wie kardiovaskuläre Dysfunktionen.

OPC fungiert im Körper als Antioxidans, auch Radikalfänger genannt. Durch die Einnahme kann oxidativer Stress nachweislich reduziert werden. Dies belegt eine Studie von Bagchi D, Swaroop A, Preuss HG und Bagchi M. zur Entstehung von Krebs durch oxidativen Stress aus dem Jahre 2014 an der Creighton University School of Pharmacy and Allied Health Professions, Omaha, Nebraska, USA.
Die Anwendungsgebiete für OPC als Nahrungsergänzung und Therapie sind vielfältig. Die Autoren der Studie aus dem Jahre 2014 konnten die antitoxische Wirkung von OPC in vivo nachweisen.

Die Wirksamkeit von OPC bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Die Wirksamkeit von OPC bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Herz-Kreislauf-Erkrankungen gehören zu den häufigsten Todesursachen unserer Zeit. Die möglichen Ursachen für die Entstehung von Herzinfarkt, Schlaganfall und Thrombosen sind unterschiedlich. Als Risikofaktoren gelten unter anderem hoher Blutdruck und oxidativer Stress, hervorgerufen durch freie Radikale in Form von Umweltgiften oder Rauchen. In einer 2011 im Journal of the American Dietetic Association veröffentlichten Arbeit wurde untersucht, inwiefern OPC vorbeugend vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen schützen kann.
In weiteren Studien konnte nachgewiesen werden, dass OPC durchaus positive Effekte auf die Gesundheit haben kann und den oxidativen Stress senken kann. Ein Forscherteam in China an der
Dalian Medical University, Department of Physiology, ging sogar noch weiter. Sie beschäftigten sich mit den Auswirkungen von Traubenkernextrakt auf mechanische Schäden an inneren Organen. Im Tierversuch mit Ratten wurden die Auswirkungen von Traubenkernextrakt auf mechanische Schädigungen des Herzens beobachtet. Die Gruppe der Tiere, die OPC erhalten hatte, zeigte im Vergleich zur Kontrollgruppe einen niedrigeren oxidativen Stress, der sogenannte Apoptoseindex der Herzmuskelzellen sank. Daraus können Rückschlüsse gezogen werden. OPC wirkt sich durchaus positiv auf die Regeneration der Organe aus.
Auch aus anderen Studien lassen sich positive Auswirkungen durch die Einnahme von Traubenkernextrakt auf das Herz-Kreislauf-System ableiten. Oxidativer Stress führt zu einer Zerstörung von Kollagenstrukturen im Gefäßsystem. Antioxidantien verhindern Molekülschäden in den Zellen. Auf welche Weise Antioxidantien vor den schädlichen Auswirkungen durch freie Radikale schützen, lesen Sie in diesem Artikel.

Die Auswirkungen von Traubenkernextrakt und Resveratrol auf die Blutgefäße

Schon seit langem sind die positiven Wirkungen von Rotwein auf die Blutgefäße bekannt. Das als „französisches Paradoxon“ bekannte Phänomen geht auf die Beobachtung zurück, dass in Frankreich Herz-Kreislauf-Erkrankungen deutlich seltener auftreten, vor allem in Regionen mit hohem Weinkonsum. Rotwein enthält verschiedene Stoffe, die zur Gesunderhaltung der Gefäße beitragen. Neben dem OPC ist es auch das Resveratrol, das für die positiven Auswirkungen von moderatem Rotweinkonsum (etwa ein Glas pro Tag) verantwortlich gemacht wird.

In den Industrienationen leiden viele Menschen unter zu hohem Blutdruck. Hoher Blutdruck gilt als Ursache verschiedener Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Besonders riskant ist der hohe Blutdruck, weil er meist unbemerkt verläuft und oft erst festgestellt wird, wenn bereits Schäden an den Blutgefäßen entstanden sind.
Für die positiven Auswirkungen auf die Blutgefäße werden auch die Proanthocyanidine verantwortlich gemacht. In in vivo Studien am Department of Internal Medicine, University of California in Davis konnte gezeigt werden, dass durch die Einnahme von OPC der Blutdruck gesenkt werden kann. Eine Studie aus Pescara, Italien, kam 2013 zu ähnlichen Ergebnissen.

Ist es also sinnvoll, täglich Rotwein zu konsumieren? Zwar hat Rotwein positive Auswirkungen auf die Blutgefäße, doch Ärzte weisen allgemein auch darauf hin, dass Alkohol bereits in geringen Mengen Gesundheitsschäden hervorrufen könne. Mehr als ein Glas Rotwein am Tag sei nicht empfehlenswert, Frauen vertragen außerdem deutlich weniger als Männer. Dieser Umstand macht Rotwein nicht zu idealen Quelle von OPC. Traubenkernextrakt enthält hingegen keinen Alkohol und weist diesen Nachteil daher nicht auf. Durch Traubenkernextrakt lassen sich deutlich höhere Mengen an Antioxidantien aufnehmen, als durch Rotwein.
OPC schützt nicht nur die Zellen vor Schäden durch oxidativen Stress, sondern kann auch dazu beitragen, den Cholesterinspiegel zu senken. Insbesondere auf das als schädlich geltende LDL-Cholesterin hat Traubenkernextrakt einen positiven Einfluss. Zu diesem Ergebnis kam unter anderem eine Studie am Department of Physiology, Georgetown University Medical Center in Washington.
Somit eignet sich OPC auch als vorbeugendes Mittel vor Arteriosklerose.

Die antimikrobielle Wirkung von Traubenkernextrakt

OPC wirkt nachweislich gegen verschiedene Viren

Im Zusammenhang mit Traubenkernextrakt wird häufig auch die antimikrobielle Wirkung des Stoffes erwähnt. In den letzten Jahren wurde die Erforschung von Alternativen zu Antibiotika vor dem Hintergrund vermehrter Antibiotikaresistenzen vorangetrieben. Möglicherweise könnte Traubenkernextrakt bei bestimmten Indikationen in Zukunft eine Alternative zu Antibiotika darstellen.
Für verschiedene Phytonährstoffe konnte eine antioxidative Wirkung und somit ein besserer Verlauf von entzündlichen Erkrankungen nachgewiesen werden. OPC hat im Vergleich zu anderen Phytonährstoffen die höchste antimikrobielle Wirkung. Es wirkt nachweislich gegen Bakterien und sogar gegen Viren. Die O-glykosidischen Flavonoide und die oligomeren Proanthocyanidine zeigten in einer Studie eine signifikant hemmende Wirkung gegen das Herpes Simplex Virus Typ 1 (HSV-1).

OPC wirkt nachweislich gegen verschiedene Viren

Potenzial sehen ägyptische Forscher auch in der Behandlung von Viruserkrankungen mit OPC. In einem Laborversuch konnte die Aktivität des Stoffes gegen das HI-Virus nachgewiesen werden. Die in vitro Anti HIV Aktivität einiger ausgewählter Flavonoide und Proanthocyanidine wurde untersucht. Das dimere Procyanidin B2 und Proanthocyanidin A2 und insbesondere das trimere Procyanidin C1 zeigten eine in vitro Anti HIV Aktivität.
Auch gegen andere Viren könnte Traubenkernextrakt wirksam sein. Die Wirkung gegen das Hepatitis C Virus wurde bereits untersucht. Bedenkt man, dass Hepatitis C zu den verbreitetsten Viren weltweit gehört, ist dieses Ergebnis umso wichtiger. Hepatitis C verläuft oft chronisch und kann langfristig zu Lebererkrankungen wie Leberzirrhose oder Leberkrebs führen. In Japan hat eine Forschergruppe die Wirksamkeit von Proanthocyanidinen gegen das Hepatitis C Virus in einer Studie gezeigt.

OPC wirkt gegen Pilzinfektionen

Pilzinfektionen, insbesondere Infektionen mit Candida albicans, betreffen vor allem Frauen. Die meisten Frauen erkranken in ihrem Leben mindestens einmal an einer Infektion des Urogenitaltraktes mit Candida albicans. Behandelt wird die Infektion konventionell mit Antimykotika. Bei immer wieder auftretenden Entzündungen entstehen jedoch Resistenzen gegenüber dem Wirkstoff, sodass die Behandlung immer schwieriger wird. Bereits aus der Naturheilkunde ist Preiselbeersaft als natürliches Mittel gegen Blaseninfektionen bekannt. Wissenschaftler haben nun untersucht, inwiefern Proanthocyanidine aus Cranberrys auch gegen eine Infektion mit Candida albicans helfen können. Die gesundheitlichen Vorteile von Vaccinium macrocarpon (Preiselbeere) sind gut dokumentiert und werden hauptsächlich auf die antioxidative und antiadhäsive Wirkung des enthaltenen OPCs zurückgeführt.
Vor allem Frauen mit immer wiederkehrenden Pilzinfektionen können von der Einnahme von OPC als Nahrungsergänzung profitieren.

Kann Traubenkernextrakt vor schädlichen Nebenwirkungen durch Medikamente schützen?

Die Wirkung von Antioxidantien gegen freie Radikale gilt inzwischen als sichert. OPC schützt unsere Zellen vor den schädlichen Einflüssen freier Radikale durch Giftstoffe oder Strahlung. US-Forscher gingen der Frage nach, ob sich durch die Einnahme von OPC auch prophylaktisch ein Zellschutz aufbauen lasse, um Nebenwirkungen von Medikamenten zu reduzieren. Untersucht wurde die Wirkung gegen Vergiftungserscheinungen durch Paracetamol, Antiarrhythmikum und Anthracyclin. Im Tierversuch zeigte die Gruppe mit der Verabreichung von OPC deutlich weniger Gewebeschäden als die Kontrollgruppe. OPC konnte im Tierversuch eine Schutzwirkung gegenüber den toxischen Wirkungen dieser Stoffe erzielen. Zusammengenommen begründen diese Ergebnisse die reiche Bioverfügbarkeit von OPC und die Fähigkeit, mehrere Zielorgane vor toxischen Angriffen zu schützen.

Schutz vor Vergiftungen durch Schwermetalle

Schwermetalle können im Körper schwere Schäden anrichten. Die Belastung unserer Umwelt durch Schwermetalle ist heutzutage höher, als wünschenswert. Hinsichtlich ihrer antioxidativen Wirkung können Nahrungsergänzungsmittel mit Traubenkernextrakt unseren Körper möglicherweise auch vor Schäden durch Schwermetalle in der Umwelt schützen. Cadmium beispielsweise führt zu einer Schädigung der Niere und behindert den Einbau von Kalzium in unsere Knochen. Cadmium (Cd) ist eines der giftigen Schwermetalle in der Umwelt, das oxidativen Stress, Dyslipidämie und Membranstörungen im Herzen hervorruft. In höherer Dosis führt Cadmium sogar zu akuten Vergiftungserscheinungen. Studien, die sich mit den Wirkungen von Antioxidantien gegen Cadmium beschäftigen, hat es bereits gegeben. Im Tierversuch wurde nachgewiesen, dass OPC tatsächlich vor den toxischen Auswirkungen von Cadmium schützen kann. Auch ein Schutz vor Nierenschäden durch die Aufnahme von Cadmium konnte nachgewiesen werden.

Wissenschaftliche Studien zu OPC und Krebs

Die Krebsforschung beschäftigt sich schon seit längerem mit der Wirkung von sekundären Pflanzenstoffen. Flavonoiden, zu denen auch OPC gehört, wird eine vorbeugende und sogar therapeutische Wirkung gegen verschiedene Krebsarten nachgesagt.
Verschiedene Studien kamen zu dem Ergebnis, dass OPC tatsächlich einen Einfluss auf die Entwicklung von Krebserkrankungen haben kann. Dies geschieht auf verschiedenen Wegen, sowohl vorbeugend als auch begleitend während einer Krebstherapie.
OPC wirkt sich auf die Signalwege von Tumorzellen aus und kann so ihr Wachstum hemmen. Belegt ist dies zum Beispiel für das Plattenepithelkarzinom. Bioaktive phytochemische Proanthocyanidine hemmen das Wachstum von Plattenepithelkarzinomzellen im Kopf-Hals-Bereich, indem sie auf mehrere Signalmoleküle abzielen. Zu diesem Ergebnis kam eine Studie am Department of Dermatology, University of Alabama at Birmingham, Alabama, USA.
Indem Traubenkernextrakt die Signalwege von Tumorzellen unterbricht, kann es also einen positiven Einfluss auf die Erkrankung haben.

Auch in der Darmkrebsforschung werden sekundäre Pflanzenstoffe für eine mögliche Therapie diskutiert. Darmkrebs gehört zu den Krebserkrankungen mit den schlechtesten Heilungsaussichten, da er häufig erst zu einem späteren Stadium entdeckt wird. In frühen Stadien der Erkrankungen treten oft keinerlei Symptome auf. Da sich Karzinome im Darm jedoch vergleichsweise langsam entwickeln, besteht die Möglichkeit, Tumore bereits früh durch antioxidative Substanzen zu beeinflussen. OPC ist bereits seit längerem für seine antikanzerogene Wirkungsweise bekannt. Im Tierversuch an Mäusen wurde die Wirkung von Traubenkernextrakt gegen Tumore in den USA untersucht. Das Ergebnis macht Hoffnung, denn die Entwicklung der Tumorvorstufen war bei den Mäusen, die mit ihrer Nahrung Traubenkernextrakt aufnahmen, deutlich geringer als in der Kontrollgruppe. Die Forscher kommen in ihrer Studie zu dem Ergebnis, dass Traubenkernextrakt einen positiven Einfluss auf den Verlauf von Darmkrebserkrankungen haben kann.

Hemmung von Metastasen

Die Bildung von Metastasen gehört zu den Risiken jeder Krebserkrankung. Wenn Tumorzellen Tochtergeschwülste bilden, können auch andere Organe befallen werden. In der konventionellen Krebstherapie wird allgemein eine Chemotherapie zur Verhinderung der Metastasierung angewandt.
Doch es gibt möglicherweise auch neue Therapieansätze durch Proanthocyanidine, gewonnen aus Traubenkernextrakt. In den USA am Department of Dermatology, University of Alabama in Birmingham, gelang es Wissenschaftlern in einer Studie nachzuweisen, dass Proanthocyanidine einen positiven Einfluss auf das Fortschreiten von Krebserkrankungen haben könnte. Die Bildung von Metastasen von Brustkrebs konnte in einer an Mäusen durchgeführten Versuchsreihe reduziert werden. Die Forscher kommen zu dem Ergebnis, dass OPC in der Krebstherapie eingesetzt werden könnte. Die Daten deuten darauf hin, dass OPCs eine chemotherapeutische Wirksamkeit gegen Brustkrebs einschließlich der Hemmung der Metastasierung besitzen.

Nahrungsergänzung aus Traubenkernextrakt wirkt vorbeugend gegen Hautkrebs

Nahrungsergänzung aus Traubenkernextrakt wirkt vorbeugend gegen Hautkrebs

Dass bestimmte Antioxidantien wie beispielsweise Lycopin aus Tomaten den natürlichen Lichtschutz unserer Haut stärken, ist hinreichend bekannt. Auch die Proanthocyanidine aus Traubenkernextrakt können vorbeugend gegen Sonnenbrand und Hautkrebs wirken. Dies ist umso wichtiger, als dass Hautkrebs weltweit zunimmt. Die Hauptursache für die Entstehung von Hautkrebs wird nach wie vor in einer zu starken Sonneneinstrahlung gesehen. Moderne Forschungsansätze beschäftigen sich mit der Frage, inwiefern eine Ernährung, die reich an Antioxidantien ist, unsere Haut vor den schädigenden UV-Strahlen schützen könnte. Über die Auswirkungen von OPC auf die Bildung von Hautkrebs hat es verschiedene Studien gegeben. Forscher sehen den Grund für einen verbesserten Schutz der Haut gegenüber UV-Licht vor allem in der antioxidativen von Proanthocyanidinen. Traubenkern Proanthocyanidine hemmen zwar nachweislich die Photokarzinogenese bei Mäusen, die diesem Effekt zugrunde liegenden molekularen Mechanismen seien jedoch noch nicht vollständig aufgeklärt.

Weniger Nebenwirkungen bei Krebstherapie

Die positiven Auswirkungen von Nahrungsergänzung mit Traubenkernextrakt während einer Krebstherapie sind bereits dokumentiert. Einen positiven Effekt und ein Schutz vor Nebenwirkungen konnten Forscher inzwischen auch wissenschaftlich in einer Studie nachweisen. Zytostatika werden während einer Krebstherapie verabreicht, um Krebszellen zurückzudrängen. Zytostatika haben jedoch starke Nebenwirkungen, unter denen Patienten während der Therapie leiden. Forschern der Universität von Tunis, Tunesien, konnte es nun gelingen, positive Effekte durch die Einnahme von Traubenkernextrakt und Traubenschalen während der Behandlung mit Zytostatika im Tierversuch mit Ratten nachzuweisen. Die Nebenwirkungen waren durch die Gabe von Traubenkernextrakt deutlich reduziert im Vergleich zur Kontrollgruppe.

Fazit: über die Wirksamkeit von OPC liegen zahlreiche wissenschaftliche Studien vor

In der Tagespresse war bereits häufiger zu lesen, dass Nahrungsergänzungsprodukte mit OPC keine nachweislich positiven Effekte auf die Gesundheit haben. Eine Wirksamkeit sei nicht belegt. Tatsächlich gibt es aber viele Studien, die weltweit zum Thema Traubenkernextrakt und OPC durchgeführt wurden. Die Wirksamkeit von Proanthocyanidinen konnte für zahlreiche Erkrankungen nachgewiesen werden.

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